Der Adventskalender ist zwar noch nicht ganz beendet, aber alle seriösen Beiträge sind durch, und es hat mir großen Spaß gemacht, gerade auch wegen eurer freundlichen Beteiligung, für die ich euch herzlich danke. Ihr seid wunderbar.
Nun wird es Zeit, den Schluss zu ziehen aus dieser wunderbaren Phase der Adventskalenderei, und das ist dankenswerterweise nicht meine Aufgabe, sondern eure. Ihr entscheidet, aus welchem der 24 Fragmente ich über kurz oder lang eine ganze Geschichte mache, wahrscheinlich dann als Fortsetzungsroman hier für euch zum Fastinechtzeitmitlesen. Und das geht so:
Ihr seht jetzt hier unter diesem Text die sehr lange Liste aus 24 Fragmenten. Ich bitte um euer Verständnis dafür, dass ich nicht noch jeweils eine Zusammenfassung dazu schreibe und hoffe, dass es euch nicht zu viel Umstände macht, Erinnerungslücken einfach selbstständig aufzufüllen. Ihr wisst ja, wie das hier funktioniert, und falls nicht, fragt mich gerne.
Und dann wählt ihr bis zum 31. Januar aus den 24 Möglichkeiten halt die aus, die euch am besten gefallen, und klickt am Ende auf „Vote“, um eure Stimme abzugeben und das bisherige Ergebnis zu sehen. Ihr könnt für eine Geschichte stimmen, oder für mehrere, oder auch für alle oder gar keine, falls ihr nichts zum Ergebnis beitragen wollt. Danach präsentiere ich das Ergebnis und mache mich an die Arbeit. Dass ihr nicht gleich am 1. Februar das erste Kapitel erwarten dürft, ist mutmaßlich klar.
Sehr gerne dürft ihr natürlich die Kommentare unter diesem Beitrag oder unter den Fragmenten nutzen, um miteinander oder mit mir zu diskutieren, oder Fragen zu stellen. Ich würde mich freuen und antworte gerne auf alles, so ehrlich und umfassend ich eben kann.
Viel Vergnügen, und noch einmal vielen Dank fürs Dabeisein!
Ach so, eins vielleicht noch: Natürlich ist nicht gesagt, dass alle 23 Fragmente, die hier nicht gewinnen, damit ein für alle Mal tot und vergessen sind. Insbesondere beim 24. Türchen steht schon so gut wie fest, dass ich diese Geschichte irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft schreiben werde, und auch bei ein paar anderen kann ich mir das sehr gut vorstellen. Ihr müsst also keineswegs befürchten, dass es bei einer Umsetzung bleibt. Eure Entscheidung gibt mir nur vor, was als nächstes passiert.